Ein Ziel – viele Stimmen. Für 2030 schreiben Vertreter zivilgesellschaftlicher Organisationen, Experten aus Wissenschaft und Forschung, Partner aus der Wirtschaft und Einzelpersonen, die sich in besonderer Weise für das Thema engagieren und in der Hungerbekämpfung aktiv sind. Der Austausch zu den Themenschwerpunkten des Magazins lebt von der Vielfältigkeit der Mitwirkenden.
Björn Willms ist Berater für Kommunikation in der Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA) der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und Teil des Sekretariats der Partnerschaft für Nachhaltigen Orangensaft (PANAO). Er leitet die AG Kommunikation Fairer Handel, die 2020 ins Leben gerufen wurde. In dem Zusammenhang haben er und seine Kolleg:innen die Dachkommunikation #ichwillfair entwickelt und treiben diese erfolgreich voran.
Jan Plagge ist Agraringenieur und Präsident von Bioland, dem größten ökologischen Anbauverband in Deutschland, seit 2018 fungiert er auch als Präsident von IFOAM Organics Europe, der internationalen Vereinigung ökologischer Landbaubewegungen. Plagge studierte Gartenbauwissenschaften in Weihenstephan.
Sebastian Köcke arbeitet als Junior-Berater für die GIZ in den Grünen Innovationszentren für die Agrar- und Ernährungswirtschaft in Sambia. Zuvor war er Teil des GIZ-Sektorvorhabens Nachhaltige Sanitärsysteme und arbeitete als Projektingenieur in der deutschen Privatwirtschaft.
Dr. Natasha Mwila ist Senior-Beraterin in den Grünen Innovationszentren für die Agrar- und Ernährungswirtschaft in Sambia. Ihr Schwerpunkt liegt auf Nachhaltigkeit und verbesserter Saatgutqualität für die Wertschöpfungsketten Sojabohne und Erdnuss.
Matthias Berthold ist Berater im GIZ Sektorvorhaben Ländliche Entwicklung mit den Schwerpunkten Nahrungsmittelverluste sowie Wasser und Landwirtschaft. Vor seiner Tätigkeit im Sektorvorhaben arbeitete er in Ägypten im Bereich der Bewässerungslandwirtschaft und der Zusammenarbeit mit dem Privatsektor.
Claudia Witkowski ist Beraterin im GIZ Projekt der Grünen Innovationszentren für die Agrar- und Ernährungswirtschaft in Sambia, wo sie zur Entwicklung landwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten arbeitet.
David Brand ist Berater im lab of tomorrow der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ). Seit 2019 berät er Projektteams weltweit bei der Umsetzung von lab of tomorrow Prozessen zur Schaffung marktbasierter Lösungen für Entwicklungsherausforderungen. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit ist die methodologische Weiterentwicklung des lab of tomorrow. Er ist zertifizierter Design Thinking Experte und hat Soziologie und Management in Mannheim, Mexiko Stadt und Istanbul studiert.
Dr. Johanes Agbahey ist Agrarökonom. Als Berater bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ist er aktiv an der Entwicklung und dem Management von Projekten auf Anfrage von Partnerländern beteiligt. Seine Arbeit trägt dazu bei, die Agrarpolitik zu verbessern und den innerafrikanischen Handel zu stärken.
Seit 2013 leitet Christel Weller-Molongua die Abteilung Ländliche Entwicklung und Agrarwirtschaft der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in Bonn. Nach ihrem Studium der Geographie mit Schwerpunkt Agrar-Geographie der Tropen an der Universität Trier absolvierte sie den Postgraduiertenstudiengang des Seminars für Internationale Ländliche Entwicklung an der Humboldtuniversität Berlin. Ihre Karriere bei der GIZ begann sie 1989 in Niger, worauf 14 Jahre Projektleitung und -implementierung in verschiedenen Ländern Afrikas folgten.
Celia Dede d'ALMEIDA, ist eine malische Journalistin mit Sitz in Bamako, Mali. Sie ist Leiterin von "ODEKA Media & Training" und Herausgeberin von "Rue14.ml", einer Informationsplattform in Mali. Seit mehreren Jahren bildet Celia Dede zudem Journalist:innen aus und ist als Kommunikationsberaterin tätig.
Florent Kossivi Tiassou ist ein in Togo geborener Journalist, Trainer und Berater mit Sitz in Bonn, Deutschland, der Programme und umweltbezogene Reportagen für die "Deutsche Welle "erstellt. Als Trainer ist er spezialisiert auf die Verbreitung von Best-Practice-Beispielen zur Anpassung an den Klimawandel und zum nachhaltigen Landmanagements (SLM) und wurde vom „Senat der Wirtschaft“ mit dem Carl-von-Carlowitz-Nachhaltigkeitspreis 2019/2020 ausgezeichnet.
Michel Bernhardt ist Projektleiter bei der GIZ für "Scaling Digital Agriculture Innovations through Start-ups" (SAIS), stellvertretender Programmleiter des "GIZ Fund for International Agricultural Research" (FIA) und Vorsitzender des "Strategic Impact, Monitoring and Evaluation Committee" (SIMEC) der CGIAR.
Johanna Steinkühler ist Expertin zum Thema Weiterverarbeitung landwirtschaftlicher Produkte und arbeitet bei der GIZ in dem Globalvorhaben Grüne Innovationszentren in der Agrar- und Ernährungswirtschaft in Togo.
Friederike Martin ist eine der führenden Expertinnen zum Thema existenzsichernden Einkommen und Löhne in Agrarlieferketten und arbeitet bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Programm Nachhaltige Agrarlieferketten und Standards. Sie ist eine der Mitbegründerinnen der internationalen Arbeitsgruppe „The Living Income Community of Practice“ und berät Partner aus Politik und Wirtschaft bei der Errechnung und Umsetzung existenzsichernder Einkommen und Löhne. Friederike hat einen Master in Agrarökonomie der Humboldt Universität zu Berlin und der China Agricultural University.
Maria Schmidt studierte Politikwissenschaft und hat in ihrem deutsch-französischen Studium an der Sciences Po Bordeaux und Universtät Stuttgart bereits früh einen Schwerpunkt auf Entwicklungszusammenarbeit und Politikanalyse in Subsahara-Afrika gelegt. Dies führte sie zunächst ins Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit, dann zur Friedrich Ebert Stiftung in Benin und zuletzt zur GIZ in Ghana.
Thomas Loster ist Geograph und Geschäftsführer der Münchener Rück Stiftung. Die Stiftung beschäftigt sich mit großen globalen Herausforderungen: Armutsbekämpfung, Umwelt- und Klimaveränderung, Wasser als Ressource und Risikofaktor, Bevölkerungsentwicklung und Katastrophenvorsorge – und unterstützt Menschen in Risikosituationen.
Dorothea Hohengarten berichtete für World Vision über Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe in Krisengebieten. Nach Stationen unter anderem bei SWR, Deutschlandfunk und Deutscher Welle arbeitet die Hörfunk-, TV- und Onlinejournalistin für die GIZ.
Dr. Marlis Lindecke leitet das GIZ Programm Beratungsgruppe für Entwicklungsorientierte Agrarforschung (BEAF) in Bonn. Sie und ihr Team organisieren die Forschungsförderung des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) an die internationalen Agrarforschungszentren der globalen landwirtschaftlichen Forschungspartnerschaft CGIAR sowie des World Vegetable Centers und des International Center of Insect Physiology and Ecology (icipe).
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